Die Arbeitsgruppe „Schutz und Hilfen“ wird unterteilt in die Arbeitsgruppen „Schutz“ und „Hilfen“.
In der Arbeitsgruppe „Schutz“ wird zum Thema Schutzkonzepte in den Bereichen Bildung und Erziehung, der Behindertenhilfe und im Bereich Freizeit (Religiöses Leben und Kinder- und Jugendarbeit) beraten – auch unter Berücksichtigung der digitalen Lebenswelten junger Menschen. Gegenstand sind die Verbesserung der Gelingensbedingungen für die Entwicklung und Implementierung von Schutzkonzepten, Fragen zur Qualifizierung von Fachkräften, sowie die Wirkungen von Schutzkonzepten in Institutionen.
In der Arbeitsgruppe „Hilfen“ werden sich die Mitglieder auf vier Schwerpunktthemen konzentrieren: Interdisziplinäre Diagnostik, Schutz- und Hilfeplanung, gewaltspezifische Hilfeangebote im Gesundheits- und im Jugendhilfebereich sowie im sozialen Entschädigungsrecht.